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Zwei Wochen Roadtrip durch Südafrika - unsere Route und Spots

 

Südafrika. Ein unvergessliches Abenteuer.

 

Eine Reise, von der man ein Leben lang erzählt - genau das wollten wir. Sophie, unsere Reiseexpertin von Tourlane, hat genau nach unseren Wünschen eine Route zusammengestellt, die all das enthielt: Atemberaubende Ausblicke und Naturerlebnisse, Großstadt Feeling, Surfer Strände, Bootstour, Wanderrouten und Aktivitäten in wunderschöner Natur, Entspannung, leckeres Essen und natürlich der für uns wichtigste Punkt: Das hautnahe Erleben wilder Tiere auf einer Safari. Die Vorfreude war riesig!

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Im Oktober 2023 war es dann soweit, das Abenteuer begann.

Tag1: Wir sind von Düsseldorf nach Zürich geflogen, von dort aus ging unser Flug über Nacht direkt bis nach Kapstadt, wo wir am nächsten morgen aufgeregt und zum Glück sogar recht ausgeruht gelandet sind. Am Flughafen selbst hat uns eine Mitarbeiterin von Tourlane empfangen. Mit ihrer Unterstützung haben wir dann die Themen Bargeld, Simkarte und Mietwagen geklärt. Aufgeregt ging es dann im Linksverkehr und mit Blick auf den Tafelberg zu unserer ersten Unterkunft: THE WALDEN HOUSE

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Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt und uns kurz frisch gemacht haben, sind wir in ein nahe gelegenes Cafe gegangen, um unser Mittagessen nachzuholen. Das YOURS TRULY war unfassbar gut. Noch am selben Abend sind wir mit dem Auto auf den Signal Hill gefahren, um von dort den Sonnenuntergang zu sehen. Es war recht voll, aber wir haben noch einen Parkplatz bekommen und oben hat sich alles gut verlaufen, so dass man immer ein schönes Plätzchen gefunden hat. Der Ausblick war atemberaubend und ein wunderschöner erster Abend dieser Reise.

Da es noch nicht ganz so dunkel und das Restaurant TARQUERIA fast direkt gegenüber lag, haben wir dort noch ein leckeres Abendessen gegessen.

 

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Tag 2: Nach einem leckeren Frühstück sind wir nach MUIZENBERG BEACH gefahren, einem hippen Surferstrand mit diesen hübschen Umkleidehäuschen, die ein für Südafrika bekanntes Fotomotiv sind. An diesem Strand haben wir uns bei KAUAI den besten Wrap geholt, den wir je gegessen haben.

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Wir sind weitergefahren nach SIMONS TOWN zum BOULDERS BEACH, um die Pinguine zu sehen. Hier musste man einen kleinen Eintritt zahlen und es war gut besucht, aber dennoch richtig cool.Was wir nicht erwartet hatten waren die süßen kleinen Klippschliefer, die aussahen wie große Meerschweinchen und sogar klettern konnten.

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Danach sind wir witer zum KAP DER GUTEN HOFFNUNG gefahren, auch hier musste man einen kleinen Eintritt zahlen und dann konnte man mit dem Auto durch wunderschöne Natur bis zum Aussichtspunkt fahren. Ein paar hundert Meter vor dem klassischen Touri Spot sind wir angehalten und das, was ich da gesehen habe, war der schönste Anblick meines ganzen Lebens. Es fühlte sich an, als wären wir am Ende der Welt angekommen. Ich hab mich unheimlich klein gefühlt und war so ehrfürchtig vor der Schönheit dieser Welt. Kein einziges Foto habe ich hinbekommen, das auch nur annähernd das ausdrückt. wie es sich anfühlt, dort zu stehen. 

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Tag 3: Heute stand ein Unterkunftswechsel an. Wir haben den Tipp bekommen, in BETTYS BAY vorbeizufahren, da man auch dort die Pinguine sehen kann und es dort weniger touristisch ist. Ein paar Pinguine waren auf jeden Fall da, aber im Vergleich ist trotz größerem Touristenaufkommen auf jeden Fall BOULDERS BEACH zu empfehlen. Auch das Restaurant in BETTYS BAY ist vom Essen kein wirklicher Tipp, aber für einen Kaffee und eine Pipipause mit einer sauberen Toilette eine praktische Anlaufstelle auf der Route.

 

Es ging nämlich dann weiter zum nächsten Zwischenstop vor unserer nächsten Unterkunft, dem Städtchen Hermanus. Eine schöne kleine Stadt mit kleinen Lädchen, ganz ausgelegt auf die Beobachtung von Walen, wegen der wir hier angehalten hatten. In der kleinen Bucht konnten wir mit dem Fernglas von weitem ein oder zwei Wale beobachten, sind dann aber recht schnell wieder aufgebrochen, um zu unserer nächsten Unterkunft in DeKelders zu fahren, der SEA STAR LODGE. Hier begrüßte uns die Gastgeberin stolz mit den Worten: “Den Stopp hättet ihr gar nicht machen müssen, schaut mal hier!” und führte uns auf unseren Balkon, von dem aus wir mit bloßem Auge tatsächlich mehrere Wale sehen konnten, die immer wieder aus dem Wasser kamen und wirklich nah am Ufer waren.

Die Unterkunft hatte einen wahnsinnig tollen Ausblick und lag so nah am Ufer, dass wir die Wale nachts durch geschlossene Fenster prusten und platschen hören konnten. 

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Tag 4: Das Wetter war kühl und nieselig, außerdem wehte ein recht starker Wind, so dass die Wellen recht hoch waren. Ausgerechnet heute hatten wir einen unserer größten Programmpunkte der Reise: Eine Bootstour, um die Marine Big 5 zu entdecken. Zu den Marine Big 5 zählt der Südkaper Wal, der weiße Hai, der große Tümmler, die Robben und Pinguine. Aus Angst vor Übelkeit haben wir uns mit Vomex versorgt und hatten dann tatsächlich gar kein Problem mit dem starken Geschaukel. Es war definitiv ein cooles Abenteuer und bis auf Delfine konnten wir alle gesuchten Tiere von der Liste abhaken.

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Tag 5:  Ein weiterer Unterkunftswechsel stand an und die Wahl unseres Zwischenstopps fiel auf CAPE AGULHAS, dem südlichsten Punkt von Afrika und auch der Punkt, an dem der indische Ozean auf den atlantischen Ozean trifft. Hier steht ein kleiner Leuchtturm und es gibt schöne Spazierwege - wir haben aber von alldem kaum etwas wahrgenommen, denn überall am Strand lagen die wunderschönsten riesigen Muscheln, die wir je gesehen hatten.

 

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Leider haben wir beim Muscheln sammeln dann so die Zeit vertrödelt, dass wir viel zu spät wieder aufgebrochen und leider das letzte Stück im Dunkeln fahren mussten. In WILDERNESS sind wir dann in der Unterkunft WILDERNESS MANOR angekommen, die im Vergleich zu den ersten Unterkünften etwas rustikaler eingerichtet war.

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Tag 6: Den Vormittag haben wir am WILDERNESS BEACH verbracht und sind herumspaziert. Bei Ebbe liegt hinter einer Brücke ein großes Sandbett frei, auf dem man herumspazieren kann wie in einem trockenen Flussbett. Die Mittagszeit haben wir für einen Einkauf genutzt, um nach Einbruch der Dunkelheit nicht nochmal raus zu müssen. Meist haben wir Mittags so viel gegessen, dass uns Abend ein Snack auf dem Zimmer gereicht hat. Hier waren wir bei POMODORO und haben Kürbis Pasta gegessen, kann ich sehr empfehlen. Zum Sonnenuntergang sind wir noch einmal zum WILDERNESS BEACH gefahren und haben den magischsten Sonnenuntergang unseres Lebens gesehen. Die Gischt hat das Licht ganz weich und rosagolden gemacht,  es war einfach wunderschön.

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Tag 7: Am Vormittag sind wir den HALF COLLARED KINGFISHER TRAIL zum Wasserfall des WILDERNESS NATIONALPARKS gewandert. Hier hatte man die Wahl zwischen zwei Routen und wir haben die einfachere gewählt, die wir als angenehmen Spaziergang auch für Menschen ohne große Kondition sehr empfehlen können. Das Kraxeln zum Wasserfall erfordert allerdings gutes Schuhwerk und ein bisschen Mut.

 

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Abends haben wir uns den Aussichtspunkt MAP OF AFRICA angesehen. Ein Ort, an dem die Landschaft von oben tatsächlich so aussieht wie der Umriss von Afrika. Schräg gegenüber ist eine große Wiese, von der Tagsüber die Paraglider starten. Hier ist zwar ein Holzzaun, aber auch eine Bank so hingestellt, dass man drüberklettern und sich gemütlich auf die Wiese setzen kann, um den Ausblick zu genießen.  Zu Abend gegessen haben wir bei ILALI, auch das können wir sehr empfehlen.

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Tag 8: Heute ging die Reise weiter in den Tsitsikamma National Park. Als Zwischenstopp haben wir KNYSNA ausgesucht und es nicht bereut. Ein leichter Hippie Vibe im Hinterhof OAKS ON MAIN, süße kleine Lädchen und fantastisches, veganes Essen und guter Kaffee. Große Empfehlung.

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Der Weg zur Unterkunft THE FERNERY LODGE gestaltete sich zum ersten Mal schwieriger. Ein sechs Kilometer langer Schotterweg voller riesiger Schlaglöcher war für unseren Mietwagen eine große Herausforderung, so dass wir tatsächlich ein bisschen Bammel hatten, das Auto zu beschädigen. Diese Sorge war bei Ankunft aber schnell vergessen, denn das war die bis zu dem Zeitpunkt krasseste Unterkunft, in der wir je waren. 

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Tag 9: Heute haben wir wieder eine kleine Wanderung unternommen. Im TSITSIKAMMA NATIONAL PARC haben wir wieder einen kleinen Eintritt gezahlt. Am Strand wurde gerade umgebaut, aber statt Restaurant gab es einen Foodtruck mit leckeren Burgern. Die Wanderung zur Hängebrücke war wirklich schön, die Hängebrücke an sich ist allerdings nicht ganz so beeindruckend wie erwartet. Ganz nett für einen Ausflug, wer allerdings einen Adrenalinrausch sucht, findet im Tsitsikamma Nationalpark ausreichend andere Aktivitäten, die man buchen kann - z.B. Bungee Jumping oder Ziplining.

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Tag 10: Ursprünglich hatten wir vor, uns eine Zipline Aktivität zu buchen, aber spontan haben wir uns umentschieden und uns online eine 2h Safari im PLETT GAME RESERVE gebucht. Das Gelände hier war nicht allzu riesig und eher überschaubar, hier konnte man unfassbar viele Tiere sehen. Strauße, Giraffen, Elefanten, Nilpferde, Zebras und einige mehr. Da es in diesem Park keine Raubkatzen gibt und die Tiere eher weite Grünflächen statt Berge und Gebüsch zum Verstecken hatten, fehlte uns persönlich ein bisschen der Reiz. Ich kann mir aber vorstellen, dass diese Tour gut für Kinder oder Menschen geeignet ist, die Angst vor Raubkatzen haben.

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Nach der Safari sind wir noch auf ein Mittagessen nach PLETTENBERG BAY gefahren, dort haben wir einen süßen Laden mit Wraps und Smoothies gefunden, FIKA,  und uns super nett mit der Bedienung unterhalten, die sich sehr für das Leben in Deutschland interessiert hat.

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Tag 11: Am nächsten Tag ging es weiter mit unserem Roadtrip und unseren Zwischenstopp haben wir dieses Mal in JEFFREYS BAY an JEFFREYS BEACH eingelegt und im TASTY TABLE zu Mittag gegessen. Ein kleines Cafe mit humorvollen Details in der Einrichtung und leckerem Essen. “Aren’t we all a bit broken but still working?” stand auf einem handgeschriebenen Schild über einem zerbrochenen Klodeckel. Der Strand hat uns dann vollends umgehauen - unfassbar feiner Sandstrand trifft auf flächenweise MUSCHELN OHNE ENDE. Es war wunderschön und traurig zugleich, denn man darf bis auf wenige Ausnahmen leider keine Muscheln aus Südafrika mit nach Deutschland nehmen…

 

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Abends kamen wir dann an unserer vorletzten Unterkunft an, den CHRISLIN LODGES am ADDO ELEPHANT NATIONAL PARC. Dies war auch die erste Unterkunft, bei der wir auf unseren Zimmern keinen Empfang und kein Internet hatten, so dass wir am Abend so lange mit unseren Laptops im Gemeinschaftsraum gearbeitet haben, bis sie um 22:30 Uhr geschlossen haben. Das Gelände war wirklich hübsch und es gab sogar einen kleinen Kinderspielplatz und einen Pool.

 

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Tag 12: Wir sind schon früh aufgestanden und wurden von unserem Guide Donald abgeholt. Der Wagen war noch komplett leer und wir dachten, dass wir einfach nur die erste Station wären, aber tatsächlich hatte niemand anders diese Tour gebucht, so dass wir einen unfassbar tollen Tag mit dem Guide im ADDO NATIONAL PARC und COLCHESTER SECTION (Sundays River Mouth) hatten und beeindruckende Tiersichtungen erleben durften, z.B. Löwen, Elefanten und Giraffen ganz nah. Das war definitv eine der coolsten Erfahrungen meines Lebens. Übrigens sind wir plötzlich an einer Stelle gewesen, wo ich kurz Handyempfang hatte, um die Nachricht auf meinem Handy vorzufinden, dass mein kleiner Neffe das Licht der Welt erblickt hatte. Da sind dann bei mir erst mal alle Dämme gebrochen, was für ein aufregender Tag!

 

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Tag 13: Weiterfahrt zu unserer letzten Station, dem von Tourlane versprochenen Highlight unserer Reise. Es ging erst zur Rezeption des SIBUYA GAME RESERVES, wo wir unser Auto abgegeben haben und mit dem Gepäck und den anderen Gästen unserer Gruppe zum Forest Camp gebracht wurden. Erst mit einem kleinen Bus ein Stück durch das Reserve und am Ende das letzte Stück mit dem Boot über den Fluss. Ab hier wurde es wirklich ein ziemlich wildes Abenteuer. Schon kurz nach Ankunft gab es ein gemeinsames Mittagessen und dann sind wir auch schon ein eine ziemlich abenteuerliche Safari gestartet!

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Tag 14: Unser letzter, ganzer Tag in Südafrika. Wir hatten eine Safari früh am Morgen, dann Mittagessen, dann eine Nachmittagspause, eine Abendsafari und dann Abendessen. Alles war einfach unfassbar schön und wir hatten nicht nur super nette Guides, sondern auch eine sehr gemischte, lustige Gruppe. Es war ein richtig schönes Camp Feeling und ich hätte noch eine ganze Woche bleiben können…

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Tag 15: Während Jenny noch die frühe Morgensafari mitgemacht hat, habe ich lieber etwas länger geschlafen und meine Kräfte für die Rückreise gesammelt. Die hatte es nämlich in sich: Erst ging es mit dem Boot über den Fluss zurück zur Rezeption, dann mit dem Auto zum Flughafen in PORT ELIZABETH, dann mit dem Flugzeug nach JOHANNESBURG und von da weiter mit dem Flugzeug nach Frankfurt, von da dann mit dem Zug nach Münster und von da mit dem Auto nach Hause. Insgesamt haben wir für die Rückreise ca 24 Stunden gebraucht und waren uns dennoch sicher: DAS WAR NICHT DAS LETZTE MAL!

 

TOURLANE

 

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die einfühlsame Betreuung durch Sophie, die unsere Reise nach unseren Bedürfnissen gestaltet und nach den finalen Anpassungen nicht nur alles für uns gebucht, sondern auch übersichtlich und gesammelt für uns zur Verfügung gestellt hat, so dass wir uns bestens vorbereitet und sicher aufgestellt gefühlt haben. Auch vor Ort hat alles reibungslos geklappt mit allen bereitgestellten Unterlagen und ich habe mich zu jeder Zeit gut betreut gewusst. Ich kann Tourlane als Partner für deine maßgeschneiderte Reise von Herzen empfehlen und bin mir sicher, dass dies nicht meine letzte, gemeinsam zusammengestellte Reise war.

 

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Hier gehts zu Tourlane.

 

Die Welt wartet darauf, von dir entdeckt zu werden.

 

Deine Joana

 

Tags: Reise
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