Kennenlernrunde // 5 Facts about…

Da unsere neue Autorenkonstellation ja noch recht frisch ist, sind wir ja quasi noch in der gemeinsamen Kennenlernphase und fangen wie in der Schule mit lustigen Kennenlernspielchen an. Beginnen wir doch mit einer lustigen Runde „5 Facts about….“

 

5 Facts about Joana

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Mittlerweile fällt es mir ganz schön schwer, neue Dinge herauszukramen, die ihr noch nicht kennt. Ich schreibe diesen Blog ja schon fast vier Jahre und hab schon einiges über mich ausgeplaudert – ein langjähriger Leser kennt also schon meine Telefonphobie, meinen Ekel vor Tomaten, meine zwei Milchzähne, die Pupsdecke, den Zauberhaufen und mein Unverständnis für Smalltalk. Ich würde sagen, ihr kennt mich also schon ganz gut. Ich hab mir ein paar Dinge überlegt, die ihr vielleicht noch nicht wusstet.

 

  1. Papierfetisch. Ich liebe Papier und ich fasse auch gern Papier an – am liebsten, wenn es schon alt ist. Ich mag es, wie altes Papier aussieht oder riecht, wenn man es bei Oma auf dem Dachboden findet. Ich untersuche alte Bücher auf versteckte Hinweise oder vergessene Lesezeichen, inspiziere zerknüllte Notizzettel in alten Taschen oder uralte Anleitungen von Gesellschaftsspielen. Ich stehe auf das abgegrabbelte Monopoly Spielgeld und finde alte Kartenspiele schön, wenn sie schon richtig weich an den Ecken sind. Ich mag Kalender am liebsten, wenn die Seiten mit Kugelschreiber durchgedrückt sind und Muster ergeben und ich werde ganz ehrfürchtig bei einem frischen Blatt Seidenpapier. Ja. Ich liebe Papier – und jetzt entwerfe ich Schreibwaren. Da habe ich neulich drüber nachgedacht, weil mich jemand gefragt hat, warum ich keine Apps entwerfe – niemand würde heutzutage noch auf Papier schreiben.
  1. Mein Lieblings Mitsing-Lied ist „Farbenspiel des Winds“ von Pocahontas. Wenn Alina und ich alleine im Auto sind, singen wir das komplett auswendig in Dauerschleife, aus vollem Halse. Nein, das wird nicht langweilig.
  1. Morgenmörder. Dass ich ein Morgenmuffel bin, ist euch bestimmt nicht neu – aber ich gehe noch einmal etwas ins Detail. Neben mir aufzuwachen ist gefährlich, denn ich verteile auch gern mal Kinnhaken. Wer morgens meint, gemütlich kuscheln zu können, ist bei mir falsch. Wecker kann mich manchmal so aufregen, dass ich am liebsten ins Kissen beißen würde und wer mir morgens Fragen stellt, sollte das nur aus sicherer Entfernung tun – vor allem wenn es mehr als Ja Nein Fragen sind. Neulich hat jemand bei uns geschlafen und mich morgens nach nem Bügeleisen gefragt, als ich noch im Bett lag. Ich musste also nicht nur reden, sondern auch noch Nachdenken. Das war zu viel.
  1. Popoplatscher. Bei dem Versuch einen Kerl zu beeindrucken hab ich mir mal das Steißbein angebrochen. Ich bin von ner ziemlich hohen Klippe an der Bevertalsperre gesprungen und dabei einfach elegant auf dem Allerwertesten aufgekommen. Hat sich angefühlt, als würden einem die Backen auseinander gerissen. Okay. Den Rest überlasse ich eurer Vorstellungskraft.
  1. Schlechte Orientierung. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber ich kann mich unheimlich schlecht in neuen Räumlichkeiten orientieren – zB in mir bekannten Shops, aber in anderen Städten. Neulich war ich in Hamburg kurz bei Görtz und ich hab mich gefühlt wie ein geblendetes Reh. Ich bin fast gegen nen Spiegel gelaufen und hab sogar den Ausgang fast nicht wiedergefunden. In fremden Büros muss ich nicht nur nach der Toilette fragen, sondern danach auch noch nach dem Weg zurück. Ich muss mich wirklich wahnsinnig konzentrieren, damit das Ganze nicht peinlich wird – z.B. in neuen Arztpraxen. „Frau Gröblinghoff? Der Ausgang ist hier. Da ist das Labor!“

5 Facts about Judith 

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Als Neuzuwachs hab ich an sich einen riesigen Topf voller Dinge, die ich euch über mich erzählen kann. Hier fängt allerdings eigentlich schon der erste Fakt über mich an! Ich tu mich unheimlich schwer damit mich selbst zu analysieren, einzuschätzen und zu beschreiben. Für euch habe ich aber mal in meinen Gedanken rumgewühlt und die wichtigsten rausgeschrieben:

 

  1. Kalte Milch am Morgen. Ich könnte echt schreien, wenn jemand vor mir den letzten Schluck kalte Milch in seine Tasse gießt. Da fällt mir nur noch die Kinnlade runter und ich könnte im Sechseck springen! Chance vertan, ich war zu spät. In meinem Kopf erklingt nur ein lautes qualvolles „Neeeeeein“ .. Also warten bis neue Milch im Kühlschrank kalt gestellt ist, doch bei uns in der Agentur ist das wie Glücksspiel. Die böse Kaffeefraktion lässt die Milch dann meist einfach draußen an der Kaffeemaschine stehen, sobald ich wieder Lust auf einen kalten Kakao bekomme.
     
  2. Sobald Musik an ist, fällt es mir schwer nicht mitzusingen. Es muss nur kurz ein Lied angestimmt werden und schon kommt die Ergänzung aus mir heraus gesprüht. Überhaupt bin ich ein Mensch der sehr gerne sehr viel singt. In der Dusche oder beim Aufräumen, sobald ich Langeweile habe kommt ein sensationeller Remix an Liedern aus mir raus, die mir gerade so durch den Kopf gehen. Es ist für mich echt schwer, wenn ich mal über Kopfhörer an meinem Schreibtisch Musik höre, nicht aus Versehen laut mitzugrölen. Innerlich spielt sich in meinem Kopf schon eine Highschool Musical Szene ab, in der ich tanzend und singend über die Schreibtische hoppel. Doch ich muss mich selbst wie ein kleines Kind zurückhalten, dass es nicht aus mir ausbricht. Also bleib ich hier sitzen und verhindere es meistens, in dem ich einfach nur melodische Musik anmache bei der es erst garkeinen Text gibt, zu dem sich das Szenario abspielen kann. Zuhause lasse ich allerdings dem ganzen seinen freien Lauf.
     
  3. Alien-Stirn. Ja tatsächlich, so werde ich ganz gerne mal in meiner Familie genannt. Mir ist es sozusagen „auf die Stirn geschrieben“ in welcher Stimmung ich mich befinde. Bei mir erscheint nämlich immer ein leichtes rotes Viereck sobald ich mich nur etwas aufrege, angespannt bin oder ich mich angestrengt habe. An sich fällt es keinem auf, wenn man diese Eigenschaft nicht kennt, da man einfach auf andere Dinge achtet als auf die Stirn seines Gegenübers. Zu verdanken habe ich das meiner lieben Zwillingsschwester, die mich damals im Bauch von Mama sehr gerne ab und zu mal etwas doller getreten hat. Zum Glück ist dies aber der einzige Schaden, den ich davon tragen musste.
     
  4. Träume. Ich wache wirklich jeden morgen auf und kann mich an meine Träume erinnern. Ich weiß wie ich mich in meinem Traum gefühlt habe, was passiert ist und wo es stattgefunden hat. Manche sagen schon es sei eigenartig, wie sehr ich mich daran erinnern kann. Zumal ich ab und zu sogar einfach da sitze und mir dann ein Traum von vor gefühlten 5 Jahren wieder einfällt. Wenn auch nur Bruchteile und für kurze Augenblicke. Ich persönlich finde das Thema sowieso sehr spannend, da es einem sehr gut dabei hilft sich selbst zu reflektieren.
     
  5. Ich hab die schrecklich Angewohnheit mich tierisch über scheußlich gestaltete Außenwerbung aufzuregen. Eine Krankheit die wohl fast jeder Mediengestalter in sich trägt. Ich schaffe es einfach nicht an einem Laden vorbei zu gehen ohne nicht einmal kurz das Logo und die Schaufensterbeschriftung zu begutachten und zu analysieren. Wenn ich im Restaurant sitze gucke ich mir nicht zuerst das Essen auf der Speisekarte an, sondern ob sie für mich optisch ansprechend ist. Auf der Autobahn kann ich die LKWs nicht ignorieren. Ich habe sofort Ideen in meinem Kopf wie ich was optimieren würde und wie viel besser unsere Straßen und Läden aussehen könnten. Ich bin zwar kein Meister aber dennoch finde ich Manches einfach so grässlich, dass ich am liebsten eine Gestalterpolizei gründen würde. Es gibt aber auch genauso viele gute Werbung, bei der ich mir nur denke „Geil, da hat’s jemand verstanden und sich wirklich gedanklich mit der Firma/dem Produkt auseinandergesetzt.“

5 Facts about Alina

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Vor zwei Jahren habe ich einmal den 20 Facts Tag von Instagram gemacht. Allerdings nicht öffentlich, sondern nur für mich. Die habe ich jetzt für euch wieder rausgekramt. Ich fand es unheimlich spannend, die durchzulesen. Viele Sachen stimmen oder passen zum Beispiel gar nicht mehr. „Ich möchte unbedingt auf ein Konzert. Taylor Swift, vielleicht Katy Perry.“ Da kann ich dieses Jahr schon an beide einen Haken dransetzen. Ich hab mal fünf rausgesucht, die immernoch zutreffen.

 

  1. Ich kann es nicht haben eingeengt zu sein. Ich bin kein Umarmungsmensch und Socken machen mich kirre. Wenn ich abgelenkt bin geht es, aber wenn ich zum Beispiel hier am Schreibtisch sitze werde ich regelmäßig wahnsinnig weil ich dann meine Zehen so bewusst spüren kann. Deshalb bin ich auch die einzige die hier öfter mal in Hausschuhen rumläuft… Mittlerweile kann ich mich ja ganz gut zusammenreißen, aber als Kind war das nicht immer einfach. Das ist auch der Grund warum ich mal in eine Strumpfhose gebissen habe. Aus Wut, ich wollte sie einfach nicht anziehen. So habe ich dann meinen ersten Milchzahn – der davor noch nicht gewackelt hat – verloren.
     
  2. Früher im Familenurlaub wurde bei uns immer die Bildzeitung gekauft, weil es in Kroatien nichts anderes Brauchbares auf deutsch zu lesen gab. Jedes Jahr wurde über ein Thema täglich und viel zu tragisch berichtet. Einmal war es ein eine entlaufene Kuh in Bayern und dann der Problembär Bruno. Als dann damals die Schweinegrippe kam, hat mich die Bild völlig fertig gemacht. Ich habe geweint, weil ich dachte wir würden alle sterben. Zwei Monate später hatte ich sie dann selbst. Aber hey – ich habe überlebt!
     
  3. Ich liebe Briefe! Über jede Art von Post freue ich mich riesig, auch wenn es bei mir meistens nur von der Payback-Karte oder meine Kontoauszüge sind. Deshalb habe ich auch eine Brieffreundin. Wir sind zwar auf Facebook befreundet – schreiben uns dort aber absichtlich nicht. Dann würde der Zauber irgendwie verloren gehen. Leider verschussel ich es viel zu oft ihr zu antworten. Einmal hat es sechs Jahre gedauert… An dieser Stelle – Liebe Grüße an dich, Sara!
     
  4. Es gibt keinen Ort, wo ich sage: Da muss ich unbedingt mal hin!Ich hab irgendwie überhaupt kein Fernweh… Ich bin einfach gerne Zuhause, in gewohnter Umgebung mit all meinen Liebsten.
     
  5. Mehrmals im Jahr fange ich an ein eigenes Buch zu schreiben. Das war schon immer mein Traum. Mittlerweile schreibe ich sogar nicht mal mehr einfach drauf los, sondern lege ein Konzept fest, schreibe eine Kapitelübersicht und ordne meinen Hauptcharakteren bestimmte Eigenschaften zu. Der Inhalt ist also nicht das Problem. Aber das Schreiben an sich, das klappt einfach nicht.

 

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Was habt ihr denn so für ungewöhnliche Macken? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

44 Antworten zu “Kennenlernrunde // 5 Facts about…”

  1. Anna sagt:

    Judith! Hier! Bitte lass‘ uns die Gestalterpolizei gründen! Mir geht es da genau so.
    Mein Umfeld schaut mich dann immer etwas amüsiert an, wenn ich mich mal wieder über eine misslunge Werbung echauffiere. Mein Mann sagt dann immer nur lächelnd: „Lasst sie. Das muss so. Das ist ihr Beruf.“

    Und wenn wir Deutschlands Straßen aufgehübscht haben, geht es miesen Radiospots an den Kragen… 😀

    • Benja sagt:

      Ich schliesse mich hier an. Mein Freund fragt mich bereits ob mir die Speisekarte denn optisch passt, oder ob wir woanders hin gehen sollen 😀

      • Anna sagt:

        😀
        Aber gerade bei Internetseiten habe ich tatsächlich manchmal keine Lust dort etwas zu kaufen/mich weiter umzusehen, wenn mir die Gestaltung nicht gefällt…

        • Benja sagt:

          Ich habe meine Friseuse und mein Yoga-Studio anhand diesen Kriterien ausgesucht 😛

          • S. sagt:

            „Never judge a book by it’s cover…“ Oder deinen Friseur. Oder dein Yoga-Studio. Das sagt man so leicht! 😀 Ich kenne das. Ich suche Online-Shops auch größtenteils nach der Gestaltung der Website aus. Und ich bin nicht mal Mediendesignerin. 😀
            Liebe Grüße,
            S.
            http://cappuccinocouture.blogspot.de/

    • Saskia sagt:

      Seibeacher Bergsteigermüsli – Bergsteigermüsli von de Seitebacher. 😀

  2. Torsten Luttmann sagt:

    Oh scheiße. Mit „Farbenspiel des Winds“ haben wir dann wohl etwas gemeinsam. Auch wenn ich es nie öffentlich zugeben würde!

  3. Natascha sagt:

    Sehr amüsante Macken habt ihr 🙂

    Meine ungewöhnlichste ist wohl: Ich hasse Sonntage ! Es gibt für mich nichts schlimmeres als einen Sonntag zu erleben.
    Schlimm war es früher, als ich ständig die Sonntage gelangweilt alleine auf der Couch verbracht habe. Das hat mich total verstört – bis heute! Mein Mann unternimmt so gut wie jeden Sonntag irgendetwas schönes mit mir, damit ich keine schlechte Laune bekomme. Aber sobald wir Sonntagvormittags gegen 11 noch daheim sitzen werd ich schon ganz wuschelig. Gemütlich Frühstücken kann ich sowieso nicht – bei mir ist das in 10 min erledigt. Da war ich auch nie Fan von. Wenn man dann aber neben einem Geniesser sitzt und einfach nur noch das Haus verlassen will, dann gibt das schnell Krieg 😀
    Aber ich liebe ihn dafür, dass er versucht es mir immer recht zu machen 🙂

    Macht bitte weiter so, ich bin täglich auf eurer Seite und hoffe auf einen neuen Post =)

    Liebe Grüße
    Natascha

    • Mara sagt:

      Noch jemand, der Sonntage hasst 😀 ich finde komischerweise immer sonntags irgendwas aufwendiges zum kochen und will gerade einkaufen gehen- nein. Sonntag! Niemand hat Zeit, alle sitzen auf der Couch oder was weiß ich.. Außerdem ist der Tag nach Sonntag Montag 🙁
      LG

      • Pia sagt:

        Ich hasse Sonntage noch immer. Und das, obwohl mein erster Arbeitstag mittlerweile erst der Dienstag ist! 😀 Aber irgendwie LIEBE ich Wochenenden und will nie, dass sie zuende gehen…

  4. Laura sagt:

    Hey judith,
    Bei mir ist das mit den träumen auch immer so. Wenn ich was träumen weiß ich das so gut wie immer. Und wenn nicht fällt mir das mitten am tag ein wenn ich was bestimmtes sehe. Und das mit den träumen von vor mehreren Jahren ist bei mir auchso. 😀

    Alina, ich hab auch noch eine brieffreundin. 😀

    Eine macke von mir ist: ich mussbevor ich etwas esse immer riechen wie es riecht. Und ich krig ne krise wenn ich bei meinen Fingernägeln wiederwas weiße sehe. Ich hab also immer kurze Fingernägel.

    LG Laura

    • Mrs. Merkwrdg sagt:

      Das mit den Träumen geht mir exakt gleich. Wirklich, kann ich eins zu eins unterschreiben. Wenn ich meinem Mann mal wieder detailliert meinen Traum erzähle staunt er immer 😀 Finde Träume und den Ursprung sehr sehr interessant!

      LG

      Nelli

  5. Lotta sagt:

    Judith, ich habe das selbe mit den Träumen: ich kann mich oft an zwei bis drei Träume hintereinander erinnern. Ich finde das ziemlich toll 🙂 außer es waren Alpträume, die werde ich dann nicht mehr so schnell los.
    Allgemein ist es manchmal schwierig Realität und Wahrheit auseinander zu halten, zb wenn ich mich im Traum total mit meinem Freund gestritten habe oä 😀 aber es hilft auch wirklich gut zu reflektieren und ich finde wahnsinnig interessant was unser Gehirn so alles anstellen kann. Oft denke ich noch im Traum darüber nach, wie wahnsinn das ist was sich mein Gehirn da gerade ausdenkt 😀
    also du bist nicht alleine 🙂 LG

  6. Lydia° sagt:

    Haha, ich kenne die Sache mit den Socken. Früher in der Schule hätte ich mir am liebsten manchmal die Schuhe und Socken ausgezogen, was ich mich allerdings nie getraut habe. Wie hätte denn das ausgesehen 😀

    LG Lydia°

  7. Vici sagt:

    Ich schreibe auch gerne Geschichten! 😀
    Allerdings fällt mir das auch ziemlich schwer…
    Vor allem, wenn ich noch einmal über das nachdenke, was ich schreiben wollte, kommt es mir so lächerlich vor, dass ich alles wegwerfe… :/

  8. Luuu sagt:

    Mein wohl merkwürdigster Charakterzug : ich HASSE Schokolade ! Ich kann weder den Geruch noch den Geschmack abhaben und stoße damit regelmäßig auf Unverständnis … 😀

    Außerdem erzähle ich sehr gerne, weiß aber nie wem ich schon die neuste Story erzählt hab und wem nicht, sodass ich oft die gleiche Geschichte zum 10. Mal der selben Person erzähle und genervte Blicke ernte 😀

    Tolle Post-Idee !
    Alles Liebe
    Luuu ♡

  9. Nina sagt:

    Oh Judith, mir geht es ganz genauso 😀
    Am schlimmsten ist es bei Comic Sans… Meine Mitbewohnerinnen haben mich für verrückt erklärt, als ich fast einen Anfall bekommen hab als ich am Sonntag das neue Prospekt von „Netto-Markendiscount“ aus dem Briefkasten fischte – natürlich über und über voll mit Comic Sans 😀

  10. Miry sagt:

    Das Träumen geht mir ganz genauso, Judith. Da finden es auch immer alle eigenartig, dass ich mich dran erinnern kann, aber ich finde es cool.

    Und Alina? Ich will deine Bücher lesen 😀 Erste Leserin und Fan? Hier! (obwohl ich sicher nicht die Erste bin, das sind sicher deine Lieben 🙂 )

  11. Mara sagt:

    Ich liebe Papiergeruch 🙂 am besten von ganz alten Büchern, ich hab erst vor kurzem eine ganz alte Bibel von meiner Ur- Uroma gefunden auf unserem Dachboden, da schnüffel ich so oft dran und komm mir richtig krank vor 😀

    LG

  12. Jana sagt:

    Toller Post! Habe mich sehr gefreut, mal mehr über euch zu erfahren!
    Ich würde mich sehr über einen Post über Träume von Judith freuen, sie hat mein Interesse wirklich sehr geweckt 🙂

  13. Ruth sagt:

    Mit den Werbeanzeigen gehts mir auch so. Ist wohl ne Berufskrankheit 😀

  14. Alicia sagt:

    Das Lied von Pocahontas ist auch eines meiner absoluten Lieblingslieder!
    Und das mit der Milch kann ich auch gut nachvollziehen, so sehr wie andere Kaffee brauchen brauch ich morgens Milch 🙂

  15. Maren sagt:

    Seid ihr die Äffchen von Whatsapp? 😀

  16. Kristina sagt:

    Ich habe so eine kranke Angewohnheit alles zu zählen, z.b. Laternen, Treppenstufen , oder Fenster, knöpfe auf der Fernbedienung und noch tausend andere Sachen. Manchmal nervt es mich wirklich sehr, aber ich muss es einfach machen 😀

    Der Geruch von alten Büchern ist himmlisch, ich liebe es auch 🙂

    Ich habe es früher in der schule geliebt auf der ersten seite eines neuen heftes zu schreiben, allerdings gehasst auf der linken Seite zu schreiben, deshalb hab ich immer eine Seite ausgelassen und meine Mama hat zu hause immer geschimpft weil ich so oft neue hefte gebraucht habe 😀

  17. Mara sagt:

    Ihr seid einfach alle total sympathisch! – da kann man sich nur vorstellen, was ihr für eine tolle Atmosphäre in der Agentur habe müsst! Weiter so:)
    Liebst, Mara von Maravilla

  18. Kat sagt:

    Liebe Joana,

    ich bin vorgestern gegen einen Spiegel in einem Geschäft gerannt! Bei mir ist der Orientierungssinn wohl ein bisschen zu kurz gekommen. Hier in Paris geht’s mittlerweile ein bisschen, weil ich schon so oft hier war, aber ich würde in einer fremden Stadt zum Beispiel niemals einfach so wieder nachhause finden, selbst wenn ich nur beim Supermarkt zwei Straßen weiter war! Dann vergesse ich, von welcher Seite ich reingekommen bin und latsche in die falsche Richtung. Mein Freund findet das immer sehr lustig. 🙂

    xx
    Kat

    www.teastoriesblog.squarespace.com

    • Elena sagt:

      Oh man, ich kenn das.
      Wenn ich in einer Bar bin, in der ich noch nicht war, traue ich mich manchmal garnicht, aufs Klo zu gehen. Es könnte nämlich sein, dass ich den Weg zum Tisch nicht wiederfinde und alle zugucken wie ich hilflos durchs Dunkle irre 😀
      Und ich dachte schon, ich bin die Einzige 😀

  19. Märchenkind sagt:

    Kannst du hööören wie der Wolf heult unterm Silbermond? Ahhh, ich liebe dieses Lied! Bei mir und meinen Schwestern ist es König der Löwen, seit wir vom Musical mal die CD gekauft haben, singen wir einfach alles auswendig mit, dreistimmig, auch die afrikanischen Passagen. Besonders schön ist es, wenn wir im Fortissimo „Der ewige Kreis“ kreischen und irgendjemand dabei noch die Katze in Rafiki-Simba-Pose die Luft hält. 😀
    Ich diskutiere immer mit meiner Mutter, wenn wir irgendwelche Schriften entdecken, die man einfach zu oft gesehen hat. Comic Sans, Papyrus, das ist wie ein Suchspiel. Guck mal, schon wieder, voll langweilig!
    Ach ja, Bücher anfangen kann ich auch gut … meinen letzten Versuch habe ich auch super toll durchgeplant, Übersichten erstellt, Stichpunkte für den Plot – und als noch etwa fünf Kapitel gefehlt haben, hatte ich anscheinend eine Identifikationskrise mit meinem Werk und dann war’s vorbei. Mein neues Projekt hat jetzt schon wieder 30 000 Wörter, mal schauen, wie weit ich diesmal komme. 😀

    Alles Liebe,
    Mara

  20. Milla sagt:

    Na toll, jetzt habe ich einen Ohrwurm vom Farbenspiel des Winds. Das Lied ist einfach wunderschön ♥ An meine Träume kann ich mich oft noch erinnern. Voll die interessanten Eigenschaften über euch und nicht so 0815 Vorlieben. Hat viel Spaß gemacht zu lesen!

  21. Pia sagt:

    Hey Alina, wie wärs, wenn du Bücher oder Geschichten hier auf dem Blog veröffentlichst?

  22. Luise sagt:

    Pocahontas und die Gestalterpolizei – Ich bin sowas von dabei! 😀
    Mittlerweile habe ich meine Freunde sogar schon angesteckt mit dem Lästern und Bewerten von Außenwerbung und Speisekarten… 🙂

  23. Alice sagt:

    Ich hasse es über Gras zu laufen haha

  24. Lena sagt:

    Ich finde eure Macken alle relativ symphatisch 😉 wir sind alle nur Menschen und können oftmals weniger an den Macken ändern als wir es gern würden.

    Mir geht das bei Texten so. Sobald ich darin einen Fehler sehe, kann ich mich nicht mehr auf den Rest des Textes konzentrieren. Dafür muss ich diesen Rechtschreibfehler, Grammatikfehler oder Zeitfehler erst demjenigen mitteilen, der ihn gemacht hat. Viele Leute nervt das und ich versuche, mich dabei zurückzunehmen. Wenn dann aber jemand fragt, was los ist, weil ich so seltsam auf das Blatt starre, sage ich es jedes Mal wie es ist: Da ist ein Fehler..
    Momentan bringt mir diese Macke in der Firma einige Aufgaben, die ich leidenschaftlich gerne erledige. In der Schule nervt es mich aber meistens eher, diese Macke zu haben..

    Lieben Gruß von Lena

  25. Yva sagt:

    Die Klippen an der Bevertalsperre sind aber auch gefährlich.. 😉 aua!!.. schön ist es trotzdem dort.
    Liebe Grüße Yva

  26. Caro sagt:

    Alle Fakten, außer Nummer 4, von Joana stimmen auch bei mir 🙂

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