5 Tipps, wie man seine Handschrift verbessern kann.

Ich war immer neidisch auf die Mädels, die eine immer gleiche Handschrift haben – sauber, ordentlich und immer gleich. Ich habe das nie geschafft. An einem Tag so, am anderen so.

Je nach Stift anders, je nach Papier, je nach Laune. Ich verändere sogar während des Schreibens meine Buchstaben, mache manchmal an die kleinen „t“s und „l“s einen Haken und manchmal nicht.

Sowas nervt mich, weil ich unheimlich gern eine schöne einheitliche Handschrift hätte. Nachdem unsere Praktikantin Nina aus Amerika wiederkam und meinte, sie hätte in Amerika schön schreiben gelernt, weil die anderen Mädels so schöne Schriften hätten und sie sich einfach dahinter geklemmt hatte, da war bei mir die Erkenntnis da: Eine schöne Schrift kann man lernen.

Eine schöne und sichere Handschrift ist die Vorstufe für alle möglichen anderen Kunstrichtungen, für die man eine sichere Hand braucht: z.B. Kalligrafie oder auch Zeichnen. Daher fange ich genau hier an, weil man so eine Basis schafft – ein Schritt nach dem anderen.

Ich habe ein bisschen im Internet nach Tipps gesucht, aber da kommen meist nur so idiotensichere Tipps wie: „Versuchen, so schön wie möglich zu schreiben und das immer wieder üben.“ Na herzlichen Glückwunsch, da wär ich von allein ja nicht drauf gekommen!

Hier kommen also meine 5 Tipps, mit denen ich aktuell selbst an meiner Handschrift arbeite:

1. Schriftart auswählen

Niemand erfindet das Rad neu, ihr braucht also nicht selbst überlegen, wie eure Handschrift am besten aussehen soll – sucht euch eine von unzählig vielen tollen Handschrift-Typos im Internet aus, z.B. von Dafont.

Da könnt ihr am besten unter „handgeschrieben“ schauen und euch in das Feld euren Namen oder einen Beispielsatz eingeben, an dem ihr die Schrift gut erkennen könnt. Am besten so viel Buchstabenvariation wie möglich, also kann es auch ein seltsamer Satz sein – oder direkt das ganze Alphabet. Ladet euch dann die Schrift in Word oder Photoshop und tippt einmal das Alphabet in Klein- und Großbuchstaben ab, sowie die wichtigsten Sonderzeichen. Hier sind ein paar, die ich für mich persönlich rausgesucht habe.

Viele moderne Schriftarten haben gar keine Groß- und Kleinschreibung – wer noch zur Schule geht, sollte lieber auf die klassische Groß- und Kleinschreibung setzen, nachher gibt es da Punkteabzug. Lehrern ist es nämlich völlig egal, ob ein kleines „a“ am Anfang heute modern ist.

2. Übungsblatt erstellen

Wenn ihr euch für eine Schrift entschieden habt, erstellt ihr euch einfach ein Übungsblatt. Darauf könnt ihr euch vor allem auf die Buchstaben konzetrieren, die ganz anders sind als die eurer jetzigen Handschrift. Danach schreibt ihr ein paar Wörter, die ihr im Alltag oft benutzt, um schon mal ein Gefühl für die Schrift bekommt.

In dieser Schriftart gibt es leider keine Umlaute, aber die Pünktchen krieg ich auch so hin – bin ja schon groß! Das

Übungsblatt könnt ihr euch natürlich gestalten, wie ihr wollt – ihr könnt euch für jeden Buchstaben ein eigenes Blatt machen und die stundenlang üben – ich bin immer jemand, der gern sofort draufloslegt und auch an ganzen Wörtern und Texten üben möchte, weil ich sonst die Lust verliere. Natürlich müsst ihr keine ganze Schriftart kopieren, ihr könnt euch aus verschiedenen Schriftarten auch nur Inspirationen für bestimmte Buchstaben holen und nur die üben – kleine Änderungen an der Handschrift machen schon viel aus!

3. Das richtige Papier

Für den Anfang ist es wirklich wichtig, exakt auf Linien zu schreiben. Dafür eignet sich am besten kariertes Papier, weil ihr so genau die Größe der Buchstaben einschätzen könnt. Soll das kleine „a“ exakt ein Kästchen groß sein, oder soll es schmaler sein? Soll das kleine „g“ bis an den Rand des unteren Kästchens gehen, das kleine „h“ bis an den Rand des oberen? Für solche Überlegungen eignet sich liniertes Papier nicht so gut – und blanko schon gar nicht. Übt nicht auf einem zu harten Untergrund, am besten ist der klassische Collegeblock.

4. Der richtige Stift

Hier bin ich ganz penibel. Ich schreibe nicht mit allen Stiften gleich gern und bin mir auch noch nicht sicher, mit welchen Stiften ich am liebsten Schreibe. Mit Kugelschreibern finde ich meine Schrift immer krakelig und ich drücke so fest auf, so dass ich schnell schmerzende Hände bekomme. Ich schreibe ganz gern mit einem Füller, einer etwas dickeren, weichen Mine – am liebsten in Schwarz. Ich schreibe aber auch unheimlich gern mit Filzstiften, das ist allerdings in der Schule oder im Studium bei Viel- und Kleinschreibern eher blöd – gehen schnell leer und bei kleiner Schrift kann man es schwer lesen.

Ich zeige euch einfach ein paar meiner Lieblinge!

Handschrift verschönern

5. Üben – Stück für Stück

Arbeitet nicht nur an eurer Schrift, sondern auch an eurer Erwartungshaltung. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und eine schöne Schrift hat man nicht nach einem Tag gelernt und kann die ganze nächste Klausur schon so schreiben. Es ist ein Prozess! Nehmt euch ein zwei Buchstaben, die euch am schwierigsten erscheinen und versucht so oft wie möglich, sie in euer tägliches Schreiben mit einzubauen. Wenn das schon ohne Nachzudenken funktioniert, dann nehmt ihr die nächsten dazu.

Ihr werdet selbst merken, welche Buchstaben gut gehen und welche nicht – manche Buchstaben sind in Fließtexten einfach total umständlich, die kann man dann einfach ändern. Am Ende sollte sich eine Schrift ergeben, mit der ihr gut umgehen könnt und zufrieden seid. Nur: GEDULD und ÜBUNG.

Nach einer Zeit ist man schon ein bisschen fitter und kann mehr Schriftarten üben – man sollte sich eine einfache für den täglichen Gebrauch aneingnen und vielleicht eine etwas ausgefallenere, die sich dann eher für dekorative Dinge wie die Beschriftung von Ordnern etc eignet – oder Geburtstagskarten. Mit etwas Übung könnt ihr allein durch abmalen (jaaa, das darf man) schöne Sprüche auf’s Papier bringen. Dazu dann aber in einem anderen Post mehr.

Ich hoffe, der kleine Schreib Exkurs hat euch gefallen und ihr habt Lust bekommen, mal wieder den Stift zur Hand zu nehmen oder sogar den Füller rauszukramen. Ich habe meinen Füller neu lieben gelernt und schreibe jetzt wieder sehr viel mit Füller!

Viel Spaß beim üben – ich freue mich über eure Übungsbilder bei Instagram, nehmt einfach den #flitzepinsel, so wie wir! Dann können wir uns gegenseitig die Ergebnisse zeigen und uns motivieren. Mit schöner Schrift macht Schreiben nämlich viel mehr Spaß!

Eure Joana

62 Antworten zu “5 Tipps, wie man seine Handschrift verbessern kann.”

  1. Clara sagt:

    Die Idee mit dem Übungsblatt ist super! Das werde ich definitiv mal ausprobieren, ich bin der Typ, der jedes einzelne Wort mitschreibt. Natürlich steht man da unter Zeitdruck und kein Wunder, dass meine Schrift dann darunter leidet. Aber wenn man eine schöne Schriftart lernt schnell zu schreiben, dann klappt das vielleicht. Jedenfalls, danke für diese Tipps!

    Viele Grüße, Clara 🙂
    https://itsallaboutthemoment.wordpress.com

    • Sanca sagt:

      Echt klasse Tipps. Hab lange über meine Schrift nachgedacht und nun hab ich ne Möglichkeit gefunden, daran zu arbeiten. Lieben Dank ??

    • Eka sagt:

      Wow! Vielen lieben Dank Joana! ❤️ als ob dieser Artikel für mich geschrieben ist. Ich wollte auch immer eine schönere Schrift haben. Meins ändert sich ständig, auch während des Schreibens. Und genauso wie bei dir hängt es dermaßen von dem Stift, Papier und Laune ab… und ich konnte mich nie richtig entscheiden, wie die beste Variante ist zu schreiben… vielleicht, weil ich keine beste Variante gefunden habe 🙂 Ich habe immer gedacht, es geht nur mir so, da alle scheinen zufrieden mit deren Handschriften zu sein. Egal ob die eine schöne oder nicht so schöne Schrift haben, sieht deren Schrift zumindest einheitlich aus. Ich erinnere mich, früher in der Schule hat meine Lehrerin nicht geglaubt, dass ich in meinem Heft alles allein schreibe, da die Schriften so anders sind. ? Das kann manchmal auch von Vorteil sein. Aber schön wäre es, wenn ich endlich mal auch einheitlich und schön schreiben könnte! ? Deine Tipps sind TOLL!!! Vielen vielen Dank!!! ??⭐️

    • lulu sagt:

      Bei mir ist das auch so. Nur jetzt ist mein Problem das ich eine Schrift brauche die ordentlich und gut zu lesen ist,( damit meine ich sie soll nicht so verschnörkelt sein) ich kann mich aber nicht entscheiden! Kann mir jemand helfen?

    • Lena sagt:

      Ich finde den Betrag super. Und ich nehme mir jetzt für das neue Jahr vor mehr an meiner Handschrift zuarbeiten.
      Aber ich würde gerne wissen welchen Namen die Schrift auf denn Übungsblättern hat und ob die von Word ist.
      Danke im vor raus ; )

  2. One Moment sagt:

    Schöner Beitrag… #handwriting ist momentan ja eh ein Trend.

  3. Jacky sagt:

    Echt tolle Tips! Ich bin zwar an sich mit meiner Schrit zufrieden, aber würde gerne eine schönere Schriftart beherrsschen, eben für Sachen beschriften oder ähnliches. Kann ich mich ja gleich mal dran setzen. Die Übungsblätter erinnern mich an die Volksschule. Da gabs ja extra Hefte zum Buchstaben üben. Von deinen Stiften finde ich den Uni-Ball und den Edding 8400 (mit dem schreib ich auch unheimlich gerne) am besten.

    Auf jeden Fall ein sehr toller Post und ich wünsch dir noch ganz viel Erfolg beim Üben 🙂

    Alles Liebe, Jacky
    vapausblog.wordpress.com

  4. Fee sagt:

    Interessanter Post, obwohl ich mir tatsächlich noch nie Gedanken über meine Handschrift gemacht habe und da deswegen wohl nicht so viel Zeit investieren würde 😀

    Alles Liebe,
    Fee von Floral Fascination

  5. Vanessa sagt:

    Wow, von Handschrift gewollt spezifisch umändern habe ich vorher noch nie was gehört oder gelesen. Aber so unterbewusst denke ich auch öfter, dass ich gern eine schönere Handschrift hätte, vor allem eine, die einheitlich ist.
    Deine Tipps klingen echt voll spaßig, das ganze motiviert total, es wenigstens mal auszuprobieren 🙂 Das alles eignet sich auch sehr gut dafür, es einfach mal zwischendurch zu machen, wenn man gerade Luft hat, falls man nicht der Mensch ist, der sich EXTRA dafür Zeit nehmen und damit hinsetzen möchte. Dann macht man sich die Übungszettel einfach für unterwegs 😉
    Vielen Dank für den Beitrag, ich werde das die Tage mal ausprobieren und auf instagram gerne berichten 🙂

    Lg, Vanessa

  6. KRISTY KEY sagt:

    Tolle Idee, vor allem, weil ich mit meiner Handschrift nicht ganz zufrieden bin! Werde ich auf jeden Fall ausprobieren…dankeschön! 🙂

    Liebste Grüße,
    KRISTY KEY

  7. Electrofairy sagt:

    Sehr sehr interessant, vielen Dank für den Artikel! Ich wusste nicht, dass man schön schreiben so direkt lernen kann! Ich hab mich auch immer gefragt, wie amerikanische Filofax Ladies ihre Notizen so akkurat hinkriegen!

  8. Lisa sagt:

    Ich bin zurzeit auch total im Handlettering-Fieber und fand den Post echt interessant, vor allem zu sehen, das andere auch noch etwas Probleme mit der „schönen“ Handschrift haben. 😀
    Ich schreib am liebsten mit einem dünnen schwarzen Stabilo, wahlweise auch mit einem Rollerpen, die gleiten nämlich sehr schön übers Papier.
    Auf alle Fälle, sehr gute Tipps. Die werd ich mir zu Herzen nehmen und auch gleich mal ein Übungsblatt erstellen 🙂

    LG,
    Lisa

  9. Tassia sagt:

    Sehr schöner Post! Ich habe in der Schulzeit auch immer schon einzelne Buchstaben wie das a & das k verändert, weil ich die Schrift von anderen immer gut fand. Am Anfang ist es natürlich etwas ungewohnt, aber man lernt es wirklich super schnell 🙂 Danke für den Tipp mit den verschiedenen Fonts – habe noch einige Buchstaben, die ich noch nicht mag – vielleicht werde ich ja da fündig! 🙂

    Liebste Grüße,
    Tassia von augrandjamais

  10. Jenni sagt:

    Ich finde diesen Post super! Gerade als Linkshänder ist das mit dem Schönschreiben nicht immer so leicht (und ich meine jetzt nicht wegen drüberwischen, das hatte ich nach der ersten Klasse weg) und ich schreib auch meistens wie ich will, also auch mal den gleichen Buchstaben innerhalb eines Wortes auf zwei Weisen. Dann denk ich mir auch häufig dass ich mal mehr drauf achten sollte aber irgendwie konzentriert man sich dann doch nicht drauf. Uni und Schönschrift werden glaube ich eh keine Freunde!
    Aber vielleicht hab ich jetzt mal mehr Zeit mich darauf zu konzentrieren und ein bisschen zu experimentieren! Deine Tipps sind dafür echt super, leicht umzusetzen und klingen nach Spaß! Und deine Schrift sieht doch toll aus, ich weiß gar nicht was du hast ;))

    Liebe Grüße, Jenni

    • Lisa sagt:

      Sorry, aber das ist ja wohl das blödeste Vorurteil, dass Linkshänder immer eine Krakelschrift haben müssen! Ich selbst schreibe auch mit der linken Hand und wurde immer gelobt, dass meine Schrift so schön sei, „und das für eine Linkshänderin“ 😀 Es nervt etwas. Kenne auch viele Linkshänder, die eine schöne Handschrift haben. Allerdings auch welche mit einer katastrophalen, genauso wie Rechtshänder.. Das kann man natürlich nicht derart pauschalisieren. Sorry, das konnte ich so nicht stehen lassen 😉

  11. Alicia sagt:

    Weißt du was? Über das Thema habe ich in letzter Zeit so oft nachgedacht – also danke für den wunderbaren Post! Du hast mich echt motiviert, ab jetzt mehr an meiner Schrift zu arbeiten. 🙂
    Auch Kalligraphie hat mich schon immer fasziniert, aber ich habe mich nie getraut, es selbst mal auszuprobieren. Das wird geändert! <3
    Merci, Alicia

  12. Bettina sagt:

    Toller Beitrag!
    Ich liebe schöne Schriften, habe aber selber keine so tolle Schrift… Danke für die Tipps, ich probiere sie gerne mal aus & melde mich dann mit den Ergebnissen zurück!
    Alles Liebe
    Bettina von bloomingstories

    thebloomingstories.blogspot.ch

  13. Esra sagt:

    Super cool!
    ich hab mich mal ne zeitlang für Kalligrafie begeistert und auch viel geübt.
    Am Ende habe ich einem Lieblingslehrer von mir ein ganzes Gedicht in kalligrafischer Schrift abgeschrieben.
    Allerdings war es nicht perfekt, hat aber trotzdem was hergemacht 😀
    Coole Tipps!
    lg
    Esra

    http://nachgesternistvormorgen.de/

  14. @kthrnrdt sagt:

    Ich kann wenn ich will schön und ordentlich schreiben, aber auch dann sind meine Buchstaben oft so ungleichmäßig! Das eine o ist eher oval, das andere wieder rund. Im großen und Ganzen fällt das nicht weiter auf, aber MICH stört es ? Deswegen werde ich deine Tipps mal beherzigen und versuchen umzusetzen! Toller Post ??

  15. Liz MiniMe sagt:

    Was für ein netter Beitrag und was für eine schöne Idee!
    Viele liebe Grüße,
    Liz MiniMe

  16. Diana sagt:

    Du meine Güte! Ich dachte ich wäre allein in meiner Handschrift-Obsession. Das ist schon eine knifflige Sache, die sich bei mir schon über Jahre hinzieht aber immer verschoben wird. Selbst wenn ich mir ein paar neue Buchstaben und Tricks überlegt hab, im Endeffekt muss es per Hand doch immer schnell gehen und schwups ist man wieder bei alten Gewohnheiten angelangt. Danke für die Tipps und Motivation! <3

  17. Melanie (M²) sagt:

    Ich ärgere mich auch immer über meine Handschrift. Vorallem glaube ich durch das ganze Computertippen wird sie immer schlechter. Auf der Arbeit schreibe ich nun seit fast 2 Jahren meine to do Listen von Hand. Ich möchte jetzt, dank deinen Tipps, mal anfangen die Schrift in den to do Listen zu ändern 🙂

    Liebe Grüße
    Melanie

  18. Isa sagt:

    Banale aber lustige Idee. Macht zwar noch lange keinen begabten Zeichner, weil abmalen mit klaren Linien und dann irgendein Motiv zusammenklauben kann jeder. Aber vielleicht hilft es hier und da mal jemandem. 🙂 weiter so.
    Lieben Gruß

  19. Fashion Kitchen sagt:

    hach, ich hätte auch gerne eine tolle Handschrift. Aber ich glaube um so schön schreiben zu lernen muss ich viel üben!

  20. Lorena sagt:

    Man, bin ich erleichtert, dass ich nicht die einzige bin, die sich den Kopf über ihre Handschrift zerbricht!
    Hatte am Ende der Schulzeit meine Schrift perfektioniert, es dann aber wieder verlernt… Jetzt setz ich mich nochmal dran!
    Danke für die schöne Motivation 🙂

  21. Marie sagt:

    Ich liebe es ja absolut per Hand zu schreiben – in Deutsch habe ich sehr zum Grauen meines Lehrers immer gerne mal zehn bis zwölf Seiten Aufsätze geschrieben (zum Vergleich, „normal“ waren bei meinen Klassenkameraden um die fünf Seiten :D) aber meine Schrift ist – sagen wir – nicht die tollste. Aber um ehrlich zu sein, bin ich viel zu faul um etwas daran zu ändern.

    Deine ist allerdings super schön, ich finde, so viel musst du gar nicht mehr lernen!

  22. Nadine sagt:

    Ich mag meine Schrift auch nicht immer. An manchen Tagen gefällt sie mir, dann wieder nicht. Ich hab noch nie darauf geachtet, ob es an meiner Laune lieg oder vielleicht am Stift?!
    Muss ich mal gucken! 🙂
    Eine schöne Schrift für (vor allem) Geburtstagskarten wäre ja wirklich toll! 🙂
    Danke für den tollen Post!
    LG
    Nadine mit Alfi

  23. Sin sagt:

    Tolle Tipps, obwohl ich mit meiner Handschrift recht zufrieden bin!
    Unschön wird sie nur, wenn ich in Eile bin oder keine Lust habe, etwas noch aufzuschreiben 😀

    Bei mir ändert sich die Schrift schon etwas, wenn ich den Stift einfach anders halte, also mit zwei oder drei Fingern, so das die Spitze nach oben oder nach unten zeigt. Schwer zu beschreiben, zudem bin ich Linkshänderin, da ist das alles wohl noch etwas anders 😀

    Liebe Grüße, Sin

  24. Sissi sagt:

    Tolle Idee!
    Ich mag es auch total, mit der Hand zu schreiben, aber meine Schrift ist total krakelig und ungleichmäßig… Manchmal können meine Lehrer meine Schrift nicht mal lesen 😀

    Liebe Grüße
    Sissi
    http://sissi-chic.blogspot.de

  25. Lockenopfer sagt:

    Uiiii!! Bitte meehr!!
    Ich bin letzthin beim Pinteresten (das is kein Wort aber hey :D) auf handlettering gestoßen und will das jetzt unbedingt auch können, wusste aber nich wie ich anfangen soll, der Post hat mir sehr geholfen, danke!! <3

  26. Katharina sagt:

    Danke für diesen hilfreichen Blogpost! Ich als Linkshänderin verschmiere auch noch immer alles so schön, wenn ich an den falschen Stift gelange. 😀

    xx
    Kat

    www.teastoriesblog.squarespace.com

  27. Kate Rebel sagt:

    Ich wollte eigentlich nie so eine schöne Mädchenschrift haben ich fand das irgendwie immer blöd und kam mir mit meiner Krakelschrift eigentlich immer ganz rebellisch vor. Bis ich irgendwann mal einem Freund meine Uni-Unterlagen geliehen hab und der mich gefragt hat, warum auf den ganzen Skripten so viele verschiedene Schriften drauf sind…äh….jaaa…alles meins, je nach Vorlesung, Stift, Lust und Laune. Sollte ich vielleicht doch noch mal überdenken. Und einige von den Schriften sehen auch ziemlich cool aus 🙂

  28. Annika sagt:

    Liebe Joana,

    ich habe so so lange nach einem Blogpost wie diesem gesucht! Ich will schon ewig lange meine Schrift verbessern, weil ich das tierisch schön finde. Vielen Dank für die Tipps 🙂

  29. Sandra - Lilalack sagt:

    Ich ärgere mich auch immer wieder über meine Handschrift. Als ich noch zur Schule ging, hatte ich eine schöne Handschrift. Mittlerweile schreibe ich aber kaum noch per Hand, weil ich im Büro immer nur am PC schreibe. Wenn ich dann doch mal wieder einen Zettel und einen Stift zur Hand nehme, denke ich oft daran, dass ich meine Handschrift mal wieder auffrischen und verschönern muss.
    Dein Beitrag mit den Tipps hat gerade dazu beigetragen, dass ich das Thema endlich mal angehen werde – Danke! 🙂

  30. Petite Caro sagt:

    Wow! Ich wäre nie auf die Idee gekommen eine neue Handschrift zu erlernen. Aber ich finde es super! Nach Meinen Studium hab ich freie Zeit mit der ich manchmal nichts anzufangen weiß. Jetzt hab ich was zu tun.
    Ich finde diese Möglichkeit super. Eine Handschrift sagt viel aus über einem Menschen.

    Vielen Dank und liebste Grüße
    Caro

  31. Maja sagt:

    Oh wow der Post ist so so super! Deine Beispiele von Schriften gefallen mir total und die stifte werd ich mir auch mal nachkaufen 😉
    Kann es übrigens garnicht erwarten einen odernichtoderdoch Planer erwerben zu können wohoooo!

  32. Ruth sagt:

    Also ich finde Inkis zum Schreiben am angenehmsten 🙂

  33. vivien_noir sagt:

    Ich bin schlichtweg begeistert, dass du dich diesem Thema widmest – Handschrift geht auf sämtlichen Mädchenblogs einfach zu 100% unter. Und dabei ist sie spätestens beim DIY-Karten-machen so gefragt! (Ich schreibe meine Prosa immer mit der Hand, weil ich so viel kreativer bin und direkter mit dem Wort in Verbindung komme – der Computer hindert mich da total! Danach muss ich halt abtippen…)
    Ich hab eine regelmäßige Handschrift, die immer alle zu Begeisterungsstürmen hinreißt – und bei der Schreibschrift dann kommt der Nachsatz: „Aber lesen kann ich sie nicht.“ Bei mir sehen zwar Block- und Druckbuchstaben echt wie gedruckt aus, aber bei der Schreibschrift ist das anders: da sehen nämlich U, M und N komplett gleich aus – alles Bogen, u-förmige Bogen. Das Wort „nun“ macht da z.B. ganz viel Spaß – die meisten sehen nur noch Meereswellen *g*

    Ich hab vor allem in der Pubertät sehr viel an meiner Schrift „herumgedoktort“ und es bis zur flüssigen Kurrentschrift gebracht (das war die Schrift, die in Uromas Büchern gedruckt wurde). Was mir heute noch auffällt: meine Schrift ändert sich je nach Stimmung und Laune. Manchmal sogar so sehr, dass niemand mehr erkennen würde, dass es meine Schrift ist – außer er sieht die Schreibschrift-u-Bogen 🙂

    Eine schöne Schrift ist sausympathisch, deshalb: dreimal Daumen hoch für’s viele Üben! Ich bevorzuge übrigens recht breite Füllfederspitzen, oder superfeine Kugelschreiber (Claro CR-45 z.B., oder mein Liebling, der Ballograph).

  34. Sebastian sagt:

    Sehr gut. Aber ein Tipp, wie man seine Rechtschreibung verbessern kann: Die Mine im Stift hat ein „e“ weniger als die Miene im Gesicht. Viele Grüße!

  35. Andrea sagt:

    Herzlichen Dank für die Ideen.
    Leider bin ich mit meiner Handschrift auch nicht zufrieden. Ich werde die Tips mal ausprobieren. Die Stiftauswahl gefällt mir gut. Vor ein paar Jahren bin ich seit der Schule wieder auf einen Füller umgestiegen. Ich muss sagen, das allein hat schon ein wenig Abhilfe schaffen können.

    Viele Grüße Andrea

  36. Fabella sagt:

    Vielen lieben Dank … mir ging es da ähnlich wie Dir und dieses „üben“ war auch mir klar .. aber die Idee mit den Fonts und den Übungsblättern find ich gut, danke!

  37. Qaiser imran sagt:

    Sehr gut

  38. Ulrike sagt:

    Coole Idee.
    Aber eine Frage habe ich: Nutzt Du diese Schrift für besondere Momente, wie Briefe, Karten schreiben etc., oder schreibst Du auch im Alltag so, ich sage nur: Notizen in Meetings, Telefonnotizen etc.

    VG Ulrike

  39. Tacommander sagt:

    Was ist deine Lieblingsschrift ?

  40. Bootsinator sagt:

    So etwas sollte meiner Meinung nach im Deutsch -Unterricht durchgemacht werden.

  41. Tami sagt:

    Vielen Dank für diesen tollen und gelungenen Post.
    Ich suche schon so lange im Internet rum….doch es gibt nicht wirklich hilfreiche Post über dieses Thema…

    Ich mache schon so lange damit rum…..ich schreibe immer sehr schnell und dem entsprechend sieht meine Handschrift dann auch aus…. vor allem mein kleines f, mein kleines k und mein großes G – gefallen mir einfach nicht….ich habe schon verschiedene Schriftarten probiert…aber sobald ich drauf los schreibe – schreibe ich diese immer wieder anders ….. (Da ich studiere muss ich aber leider auf Groß-und Kleinschreibung achten.)

    Ich werde deine Tipps jetzt mal ausprobieren….Ich hoffe du baust das noch ein wenig aus…. 🙂

  42. Martina Haag sagt:

    Einen ganz lieben Dank für diesen Post liebe Joana,
    ich habe begonnnen ein Buch zu schreiben und finde über das Handschreiben einen bessereren Zugang zu dem was geschrieben werden möchte.
    Dadurch bin ich seit meiner Schulzeit wieder auf meine grauenvolle Schrift gestoßen. Es ärgert mich so sehr, dass ich schon damals keine Lösung gefunden habe und immer wieder versucht habe „meine Schrift“ zu finden und es mir nie gelungen ist. Bei mir sah jedes Heft anders aus! Jedoch alle grauenvoll!
    Gestern Abend wollt ich so gerne noch Schreiben und meine Hand wollte einfach nicht mitmachen, da hab ich beschlossen heute mal im Internet zu recherchieren, und bin auf deinen Post gelandet. Alleine, dass ich offensichtlich nicht alleine damit bin ist schon total erleichternd. Deine Tipps finde ich toll, ich werde auf jeden Fall üben, danke dir sehr für diesen Beitrag<3

  43. Fendair sagt:

    Hallo Joana,

    was soll ich sagen?

    Ich habe akuell 5 Briffreundinnen (die Jüngste ist 22, die Älteste 71 Jahre alt) und alle schreiben mir, dass sie von meiner Handschrift begeistert sind.

    Ja, am Anfang war’s schwer, mittlerweile kann ich nur noch schönschreiben, es ist fest drin.
    Verglichen mit früher? Tag und Nacht!

    Fendair

  44. Max sagt:

    Hey,

    Vielen Dank für den Tipp 😀 Habe bereits ein paar Schriften ausgedruckt und bin jetzt am üben!

    Liebe Grüße
    Max

  45. Tina sagt:

    Vielen, vielen Dank für den informativen und schön gestalteten Post. War der erste Treffer bei ‚Handschrift verbessern‘ und da ich demnächst eine umfangreiche handschriftliche Prüfung ablegen muss, hast du mir sehr geholfen. Habe mir schon einen Kopf gemacht, wie ärgerlich es doch wäre, wenn ich wegen einer unleserlich Schrift einen Punktabzug erhalte oder der Korrektor mich als unorganisiert einschätzt – das wäre in dem Bereich echt fatal.

    Danke!

  46. Warum liest du meinen Namen? xD sagt:

    Ich plane schon die ganze Zeit meine Schriftart zu verändern, und mit diesen Tipps klappt’s bestimmt! ?

  47. #helmut sagt:

    Ich bin zwar männlich, doch ich darf auch eine schöne(re) Handschrift haben, oder? Gute Tipps – danke schön! Ich übe schon seit Jahren und habe auch immer mal wieder ein Kompliment für meine schöne Schrift bekommen (erröt), doch was gut ist, kann man trotzdem verbessern… 🙂

  48. Joanne sagt:

    Hallo Liebe Joana ich finde deine Idee toll. Auch wenn es sehr schwer ist seine Schriftart zu verbessern Du machst es und gibst uns dabei Tipps. So viele Freundinnen von mir schreiben wunderschön und ich möchte auch so toll schreiben lernen ?

  49. ThLa sagt:

    Tag. Bin über Google hier gelandet, als ich nach Methoden zur Handschriftverbesserung suchte. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass Du hier empfiehlst, die eigene Handschrift komplett zu verwerfen und ein paar Computer-Schriften zu immitieren, die ihrerseits handgeschriebene Blockschrift immitieren.

    Und was mir absolut nicht gefällt ist, dass anscheinend niemand mehr in verbundenen Schriften schreibt. Ich hab in der Schule in der ersten Klasse noch die lateinische Ausgangsschrift gelernt, http://luc.devroye.org/VereinfachteAusgangsschrift-Hannover1973.gif , also eine wirkliche Handschrift mit verbundenen Buchstaben. Druckbuchstaben, damals nannten wir es noch Blockschrift, habe ich in der Schule überhaupt nicht gelernt, meine Lehrerin hat uns nur Schreibschrift gelehrt, wie gedruckte Buchstaben aussahen stand irgendwo an einer Tafel an der Wand, wo die uns beigebrachten Schreibschriftbuchstaben neben den Blockbuchstaben standen; Blockschrift konnte eh jeder schon aus der Sesamstraße.

    Ausgangsschrift hieß die Schrift, weil sie nicht gedacht ist als lebenslange Regel sondern eben als Ausgang, also Ursprung einer Schrift, von der aus sich dann jeder eine individuelle Handschrift aneignen soll. Leider wurde meine zur Sauklaue. Genau da will ich ansetzen, ich will aber nicht in eine handgeschriebene Druckschrift wechseln, damit schreibt es sich einfach nicht flüssig und schnell genug.

    Ich finde es jedenfalls schade, dass niemand mehr wirkliche verbundene Handschriften lernt, da geht viel verloren.

    • ThLa sagt:

      Und noch ein Kommentar, weil ich in den anderen Kommentaren öfters las, dass man sowas in der Schule lernen sollte. Meine Grundschulzeit war in den späten 80ern, ist also schon ein paar Jährchen her, wie erwähnt haben wir auch in der Tat als erstes eine verbundene Handschrift, nämlich die lateinische Ausgangsschrift (linke Seite: http://signascript.de/wp-content/uploads/2011/05/Handschriften-Seite-1_Zuschnitt.jpg ) gelernt und eine Druckschrift wurde uns eigentlich nie beigebracht, weil es uns schlicht verboten war, so zu schreiben, jedes Absetzen im Wort wurde gleich als unschöner Fehler markiert.

      Wir haben aber wirklich wochenlang das „schöne“ Schreiben der Buchstaben geübt. Wir hatten sogar noch eine Schiefertafel, auf der man mit weißen „Griffeln“ schreiben musste, war papiersparend, denn wir mussten wochenlang kleine l und kleine e und große B schreiben, reihenweise. Hausaufgabe: Schreibe 10 Reihen A und auf die Rückseite 10 Reihen Aaaaaaaaaaaaaa, wobei die kleinen a alle verbunden sein mussten ohne ein einziges Mal ab zu setzen.

      Wirklich schade, dass den Kindern heute nicht mehr vernünftiges Handschreiben in der Schule beigebracht wird. Und es geht mir nicht mal um Leserlichkeit, es geht mir auch um Geschwindigkeit. Ich saß während meines Studiums in der Vorlesung und habe alles, was an der Tafel oder den Oberhead-Projektor stand von Hand abgezeichnet und -geschrieben. Da es mathematisch-technisch war, gab es da auch keine Möglichkeit, mit einem Laptop schnell genug mit zu tippen, Formeln etc. lassen sich einfach nicht in Echtzeit schreiben. Ohne eine verbundene, zugegeben nicht besonders schöne aber sehr schnelle Schrift wäre ich da nicht mitgekommen.

  50. Mila Albrecht sagt:

    Hallo 🙂
    Auch ich bin gleich über Google beim Handschriftenverbessern auf deiner Seite gelandet…und empfinde deine Tips als sehr ansprechend. Zwar bin auch ich schon 89 in die Schule gekommen, aber bei mir hat man versäumt ein schönes und einheitliches Schriftbild zu entwickeln ^^
    Ich schreibe krakelig, in einem Mischmasch aus Verbundschrift und Druckbuchstaben – mal so mal so – das sieht nicht gut aus, ist für andere teilweise schwer zu entziffern, aber dafür sehr schnell…
    Nun ist es aber so, dass ich aus gegebenem Anlass schon gern eine irgendwie schönere Schrift hätte – Mädchenhandschrift ist ein schönes Wort – ja, ich will auch mal einen Brief handschreiben und nicht immer tippen. Nur das mir meine Handschrift einfach nur peinlich ist…
    Ich werde deine Tipps jedenfalls mal ganz unvoreingenommen ausprobieren

    LG,
    Mila

  51. Miro sagt:

    immer schön fleißig (nicht „fleissig“) üben, dann wird das bald (nicht „Bald“) was ….

  52. Beyza Sarikamis sagt:

    Ersteinmal Super Tipps, wollte dich fragen wie du deine Übungsblätter erstellt hast als ein Ringbuchblock?

  53. Roland Römer sagt:

    Hallo Joana,
    Deine Tips sind wirklich ein guter Ansatz, sich um eine schöne und persönliche Handschrift zu bemühen. Danke dafür!
    Auch wenn ich bereits etwas älter bin, kämpfe ich doch stets um meine Handschrift. Der Kugelschreiber ist zwar sehr universell und praktisch, verdirbt aber auf Dauer die Handschrift. Darum versuche ich so oft wie möglich meinen Füller einzusetzen, da man mit der Feder (nicht mit der Mi(!)ne) leichter übers Papier gehen muß.
    (Ich habe 1962 schreiben gelernt und schreibe darum immer noch nach den guten, alten Regeln. Damals wie heute schrieb resp. schreibt man „fleißig“ immer noch mit „ß“, denn dieser Buchstabe wurde durch die Rechtschreibreform nicht abgeschafft.)
    Nach dieser Schulmeisterei sei Dir noch gratuliert, daß Du überhaupt an Deiner Schrift arbeitest. Das ist heutzutage nicht selbstverständlich.
    Viele Grüße
    Roland

  54. Joana sagt:

    Hallo 🙂
    Das ist ein sehr schöner Beitrag erstmal ^^
    Meine Handschrift änndert sich vor allem nach den Ferien bzw. Während den Ferien sehr schnell. Manchmal schreibe ich mit meinem Füller, manchmal mit einem Tintenroller. Dementsprechend sieht meine Schrift dann auch wieder anders aus.
    Ich bin schon so lange dahinter, endlich mal eine neueSchrift auszuprobieren.
    Mein LibreOffice Writer ist schon geöffnet. Werde direkt los legen ^^
    Dankeschön 🙂

  55. Celinemausxoxo sagt:

    Es hat mir mega geholfen.
    Meine Schrift sieht tausendmal besser aus.
    Großes Lob

  56. Schreiberling sagt:

    Hey super, ich denke das wird mir helfen. Wollte lange meine Handschrift verbessern und wieder Schönschrift üben. Ich denke mit einem ordentlichen Füller wird das auch was! 🙂

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